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TÜV

Fahreignungsbegutachtung


Wann wird eine Fahreignungsbegutachtung angeordnet?

Eine Fahreignungsbegutachtung ist vergleichbar mit einer praktischen Führerscheinprüfung und dauert 60 Minuten.
Angeordnet wird diese, wenn generelle Zweifel an der Eignung am Straßenverkehr teilzunehmen bestehen. Begleitende Personen bei der Begutachtung sind ein Fahrlehrer sowie ein speziell ausgebildeter Sachverständiger einer Prüfstelle (TÜV)
Zweifel können sich beispielsweise auf folgenden Ereignissen ergeben:

- nach schweren, meldepflichtigen Erkrankungen.
- aus  Altersgründen
- mehrmaligen Auffälligkeiten im Straßenverkehr
- nach schweren verschuldeten Unfällen
- wegen einer körperlichen Behinderung
- wiederholtes  charakterliches Fehlverhalten im Straßenverkehr
- Anzeige der Polizei


so läuft's ab
Was erwartet dich bei der fahrt?


Die Fahrt erfolgt mit einem für Führerscheinprüfungen zugelassenen Fahrzeug der Klasse B (Pkw) mit einem geschulten DriveX-Fahrtrainer sowie einem Sachverständiger einer Prüfstelle (in München dem TÜV).
Wir empfehlen vor der Fahrverhaltensbegutachtung eine Vorbereitungsstunde zu buchen, um sich mit den Anforderungen der Fahrt und dem Fahrzeug vertraut zu machen.
Die Begutachtung dauert circa eine Stunde.

  • Inhalte der Fahreignungsbegutachtung:
  • Abbiegen in unter- bzw. übergeordnete Straßen.
  • Linksabbiegen auf Straßen
    mit Gegenverkehr.
  • Sicheres Durchführen von Fahrstreifenwechseln.
  • Richtiges Verhalten an Haltestellen öffentlicher Verkehrsmittel.
  • Sicheres Befahren von markierten mehrspurigen Straßen.
  • Sicheres Befahren von Kreuzungen mit Ampeln.
  • Korrektes Befahren von Kreuzungen mit Stoppschild.
  • Abbiegen unter besonderer Berücksichtigung von Radfahrern.
  • Fahren mit angepasster Geschwindigkeit vor allem entsprechend der geltenden Geschwindigkeitsbeschränkungen.